SPD Nortorf

Grußworte

Die Stadt Nortorf gratuliert dem SPD Ortsverein Nortorf zum 100sten Geburtstag recht herzlich.

100 Jahre SPD Ortsverein Nortorf bedeutet für die Stadt Nortorf 100 Jahre großes politisches Engagement ihrer Mitglieder, 100 Jahre ehrenamtliches Einbringen der Gewählten in das politische Tagesgeschäft.

Das damalige Dreiklassenwahlrecht verhinderte die frühzeitige aktive Mitwirkung als Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung. Erst ab 1918 konnten die Mitglieder auch in beratender Funktion teilnehmen. Bei der Kommunalwahl 1919 kam die SPD dann auf 6 Sitze in der Stadtverordnetenversammlung und stellte mit Margarethe Rehmke dazu noch die erste Frau in diesem Gremium.

Bereits 1931 gelang es der SPD mit Rudolf Georgi zum ersten Mal die Position des Bürgermeisters in Nortorf zu besetzen. Nach zwangsweiser Pause durch das Verbot der SPD in der NSDAP-Zeit stellte die Nortorfer SPD auch 1946 wieder mit Wilhelm Techam den Bürgermeister. Insbesondere in dieser schwierigen Nachkriegszeit ist es bewundernswert, dass sich viele Frauen und Männer ihrer eigenen Sorgen und Nöte zum Trotz bereitgefunden haben, ehrenamtlich den Parteien zur Verfügung zu stehen. Der enorme Anstieg der Bevölkerung um gut 75%, der vollkommene politische und gesellschaftliche Wiederaufbau, erst unter Anleitung der britischen Besatzungsmacht, dann eigenständig, der stetige Auf- und Ausbau der Infrastruktur, der Bildungsangebote aber auch der kulturellen und sozialen Angebote forderte großen Einsatz und die Bereitschaft des persönlichen Opfers.

Mit Kurt Hamer (1926-1991) ist dann eine bedeutende Kraft der Nortorfer SPD bis in den Schleswig-Holsteinischen Landtag und sogar bis in die Position des Landtagsvizepräsidenten vorgedrungen. Als weitere herausragende Mitglieder der Nortorfer SPD wurden von der Landesregierung erst jüngst Frau Gertrud Rybka mit der Freiherr-von-Stein-Medaille (2000) und Herr Jürgen Serger mit der Ehrennadel des Landes Schleswig-Holstein (2002) ausgezeichnet.

Aber diese Namen sind nur einige wenige derer, die sich aus den Reihen des SPD Ortsvereins Nortorf ehrenamtlich engagieren oder für die Belange Nortorfs eingesetzt haben. Viele Mitglieder des Ortsvereins haben sich im Laufe der Jahre als Stadtverordnete, aber auch als bürgerliche Ausschussmitglieder oder in sonstiger Funktion für das Wohl der Stadt Nortorf stark gemacht. Dass Nortorf sich in den letzten 100 Jahren zu einer lebens- und liebenswerten Kleinstadt entwickelt hat, ist unter anderem auch ein Verdienst des SPD Ortsvereins, aus dem immer wieder Ideen und Anregungen sowie deren erfolgreiche Umsetzung hervorgegangen sind.

Die Stadt Nortorf dankt allen Mitgliedern des SPD Ortsvereins für ihr politisches Interesse und vor allem für ihren besonderen ehrenamtlichen Einsatz und wünscht auch für mindestens die nächsten 100 Jahre erfolgreiches Fortbestehen und Wirken für unsere Stadtgeme
                                                                          
                                                                    Stadt Nortorf

Uwe Bestehorn                                                                                                      Hans-Helmut Köppe
Bürgervorsteher                                                                                                      Bürgermeister

 


Liebe Genossinnen und Genossen,

herzlichen Glückwunsch zum 100-jährigen Bestehen der SPD Nortorf. Hundert Jahre sind eine stolze Zahl und allemal eine Feier wert.

Im Jahr 1905 bedeutete der Einsatz für die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht selten Kampf. Der SPD-Parteitag in Jena sprach sich damals grundsätzlich für den Generalstreik als Mittel der Auseinandersetzung aus. Im Mai 1905 lehnte der „Zentralverband deutscher Industrieller" Tarifverträge ab, weil sie dem Arbeitgeber „die Freiheit der Entscheidung über seine Arbeiter nehmen" und den einzelnen Arbeiter unvermeidbar unter die Herrschaft der Arbeiterorganisationen bringen". Seitdem haben wir viel erreicht. Heute gilt der Flächentarifvertrag. Und wir wollen, dass das so bleibt.

Die SPD ist seit jeher die Partei des Fortschritts. Dazu gehört, sich auf veränderte Rahmenbedingungen einzustellen und die notwendigen Schritte zu tun. Unser Land braucht Reformen, mehr Innovationen und Chancengleichheit für alle, insbesondere bei der Bildung. Wir haben den schwierigen Weg der Veränderungen begonnen und sind auf einem guten Weg. Wohltand und soziale Gerechtigkeit langfristig auf hohem Niveau zu sichern ist unser Ziel. Die Herausforderung sind groß, aber ich bin sicher: Gemeinsam schaffen wir das.

Wir Sozialdemokraten blicken zurück auf eine wechselvolle Geschichte. Alte Genossinnen und Genossen können noch heute davon berichten, wie es war, als man sich nicht oder nur unter großer Gefahr zur SPD bekennen konnte. Doch wir haben auch in schweren Zeiten die Demokratie und die Freiheit verteidigt. Nach dem Krieg hat sich die SPD mit dem Godesberger Programm als Volkspartei geöffnet. Willy Brand hat mit der Ostpolitik die Öffnung des Eisernen Vorhangs möglich gemacht. Helmut Schmidt hat in schwierigen Zeiten Kurs gehalten, und mit Gerhard Schröder haben wir die umfassende Erneuerung unseres Landes begonnen und außenpolitische Verantwortung bewiesen.

Unsere Partei ist nicht mehr die gleiche wie früher. Traditionelle Milieus werden kleiner, doch dieser Wandel muss uns nicht ängstigen - denn wir sind immer noch eine starke Gemeinschaft von hunderttausenden Genossinnen und Genossen, die sich einsetzen für unsere Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Auch unter veränderten Bedingungen. Der Weg dahin ist nicht immer einfach und mitunter geprägt von Debatten und Auseinandersetzungen. Doch wenn wir fair miteinander umgehen, stehen unsere Chancen gut. Die SPD wird gebraucht.

Ich wünsche Euch für Euer Jubiläum alles Gute und für die zukünftige politische Arbeit in Nortorf viel Erfolg, Kraft und Mut.

Ein herzliches Glückauf!

Euer Franz Münterfering 
Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

 


Liebe Nortorfer, liebe Genossinnen und Genossen,

im vergangenen Jahr feierten wir „140 Jahre SPD". Runde 100 Jahre alt wird in diesem Jahr euer SPD-Ortsverein Nortorf. Ich freue mich sehr, euch herzlich zu diesem Jubiläum gratulieren zu können.

Unsere Partei hat eine lange und abwechslungsreiche Geschichte, auf die wir heute mit Stolz zurückblicken können. Wenn wir uns auf Jubiläen mit unserer Geschichte befassen, dann vor allem deswegen, weil unsere Geschichte Teil unserer Identität prägt. Nur wer weiß, wo er herkommt, kann auch wissen wohin er will. Unsere Geschichte - das ist auch der Rohstoff aus dem die Kraft und das Selbstbewusstsein für den politischen Weg in die Zukunft kommt.

Keine andere Partei hat sich von der frühindustriellen Vergangenheit bis zur Gegenwart einer globalisierten Welt behauptet. Ob im Kaiserreich oder in der Weimarer Republik, im Widerstand gegen die Nazis, in der Bonner Republik oder jetzt im geeinten Deutschland: Keine andere Partei ist durch alle diese Stationen der Geschichte der letzten 140 Jahre gegangen. Ganz sicher nicht ohne politische Fehler - wer wollte das behaupten.

Aber es gilt, was Kurt Schuhmacher unmittelbar nach dem Krieg auf dem ersten Parteitag der SPD 1946 in Hannover gesagt hat: „Wir sprechen die SPD nicht heilig. Aber das beste und sauberste Stück deutscher Geschichte ist trotz aller Fehler die Sozialdemokratische Partei Deutschlands."

Die Antriebskräfte unserer politischen Arbeit haben sich immer wieder gewandelt. Am Anfang stand die Empörung über die elenden Lebensbedingungen der Arbeiter und ihrer Familien, und über ihre politische und soziale Unterdrückung. Nach 1945 ging es um die Verwirklichung der Demokratie und des Sozialstaatsgedankens.

Es geht seit 140 Jahren immer darum, sich nicht mit der jeweiligen Tagesrealität abzufinden, sondern Ziele und Visionen über den Tag hinaus zu diskutieren und zu beschreiben. Deshalb ist die SPD ist immer Programmpartei geblieben. Die großen Grundsatzprogramme der Partei waren das ständige Ringen miteinander um den richtigen programmatischen Kurs und haben die Partei unverwechselbar gemacht.

Unsere Identität hat eine starke Quelle: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität waren, sind und werden die Grundwerte der Sozialdemokratie bleiben. Wir Sozialdemokraten werden auf allen Ebenen unseres Wirkens auch weiterhin für eine Gesellschaft streiten, in der die starken Schultern mehr tragen müssen als die schwachen.

Seit nun 100 Jahren ringt ihr Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Nortorf um die richtige Politik für die Menschen in eurer Stadt - für eure Familien, Freunde und Nachbarn. Euer Ortsverein beweist, dass die SPD nicht nur Programmpartei, sondern auch eine starke Mitgliederpartei ist. Euer Wirken im Sinne unserer Grundwerte verändert unmittelbar das Leben in Nortorf.

Auch die ganz eigene Geschichte eures Ortsvereins zeigt, dass wir es auch nach schweren Phasen immer wieder geschafft haben, die Niederlagen und Tiefschläge wegzustecken, um optimistisch und mit neuer Stärke in die Zukunft zu gehen. In vielen Städten, Stadtteilen und Gemeinden haben wir uns Mehrheiten erkämpft - und auch wieder verloren. Für die Wiedergewinnung dieser Mehrheiten wollen wir nun gemeinsam arbeiten und kämpfen. Es waren immer die „Roten Rathäuser" die der SPD auf Landes- und Bundesebene ihre Kraft gegeben und den Raum für eine sozial und ökologisch gerechte Gestaltung unserer Gesellschaft eröffnet haben. Dies soll auch in Zukunft wieder so sein!

Wie euer SPD Ortsverein in Nortorf kann unsere gesamte Partei auf stolze Traditionen zurückblicken. Traditionen sind in unserer Partei mehr als Nostalgie und sie zu pflegen ist kein Selbstzweck. Aus dem Wissen um das Vergangene ziehen wir die Kraft und den Mut jederzeit für Freiheit, Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität einzustehen und uns nicht mit dem Erreichten abzugeben. Diese Traditionen und Werte sind es, die uns Sozialdemokraten über Generationen zusammenschweißen und uns immer wieder neue Perspektiven bieten. Aus Ihnen schöpfen wir unsere große politische Gestaltungskraft.

Über die Gestaltung der sozialdemokratischen Politik wird derzeit viel und hart diskutiert. Eines ist sicher: Wir Sozialdemokraten müssen auf allen politischen Ebenen die Garanten dafür sein, dass die soziale Gerechtigkeit nicht unter die Räder der Modernisierung kommt. Der rote Faden der sozialen Gerechtigkeit muss in unserer Politik wieder klarer erkennbar sein.

Um künftig Wohlstand sicher zu stellen, müssen wir massiv in Bildung und Arbeitsplätze investieren, und die Arbeitsmärkte reformieren. Wir müssen gleichzeitig die Staatshaushalte und die Sozialsysteme wieder ins Gleichgewicht bringen. Das ist ein harter Weg.

Entscheidend bei allen Veränderungen ist, dass, wie Johannes Rau es formuliert hat, der „Thermostat der Gerechtigkeit" richtig eingestellt ist. Daran werden wir Sozialdemokraten gemessen und daran werden wir in ganz Schleswig-Holstein mit aller Kraft arbeiten.

Für die Zukunft eures Ortsvereins wünsche ich euch im weiten und rauen Meer der Kommunalpolitik Mast und Schotbruch und immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel.

Auf weitere100 gute Jahre SPD-Ortsverein Nortorf!

Euer Claus Möller
Landesvorsitzender der SPD Schleswig-Holstein


 

Der SPD Nortorf zu ihrem 100jährigen Bestehen den herzlichsten Glückwunsch der SPD-Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde.

Unsere Dankbarkeit gilt allen Genossinnen und Genossen, die in den vergangenen 100 Jahren in unserer Partei mitgewirkt und ihr - auch und vor allem in schwierigen Zeiten - die Treue gehalten haben.

Die Vorfahren haben es sich nicht träumen lassen, dass die Ortsvereinsgründung der Grundstein für eine Entwicklung war, die bis heute mehr Rechte für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schuf, die soziale Sicherung und menschlichen Fortschritt brachte.

Die SPD, eine Säule der Arbeiterbewegung, ist auch aus Nortorf nicht mehr wegzudenken. Die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Nortorf haben sich nie nur mit sich selbst beschäftigt. Sie sind offen auf die Menschen in ihrem Ort zugegangen und haben sich ihrer Probleme angenommen. Chancengleichheit, Arbeit, Solidarität, und zwar nicht aus Barmherzigkeit sondern aus Sozialstaatlichkeit, bestimmten und bestimmen noch die Politik. Dieses lebendige herzliche Engagement für die Menschen ist die Basis des Erfolges. In Erinnerung bleiben die Leistungen vieler Nortorfer Genossinnen und Genossen, deren Mut und Kraft die politische Landschaft geprägt haben. Gerade der Wiederstand gegen Nazi-Terror und Gewalt bleiben unvergessen.

Es gab auch manche Enttäuschungen, aber niemals Resignation. Wir können stolz darauf sein, dass die SPD vieles hat verändert können. Sie ist eine Gemeinschaft, die deshalb Bestand hat, weil Grundwerte zu Lebensprinzipien wurden:

Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Heute zählt auch die Verantwortung für den Frieden dazu., und zwar sowohl für den Frieden zwischen den Menschen als auch mit der Natur.

Ich wünsche der Nortorfer SPD, dass sie ihren erfolgreichen Weg fortsetzt in die Jahrzehnte, die vor uns liegen. Ich wünsche ihr Freude, Phantasie und Glück!

Sönke Rix 
Vorsitzender der SPD Rendsburg-Eckernförde

 


Liebe Nortorferinnen und Nortorfer,

der "Norddeutsche Volkskalender" -  bei den Landarbeitern sehr beliebt -   schrieb 1903 nach der Reichstagswahl zum Erfolg der Sozialdemokratie (Gewinn von 3 weiteren  Reichstagtagsmandaten insgesamt 5  in Schleswig-Holstein) " Die Sache der armen Leute, die eine Sache der Wahrheit und Gerechtigkeit ist, war in Deutschland ein Stück vorangekommen." Weiterhin heißt es: "Die Männer hier zu Lande sind seit Alters her von etwas schwerfälliger Art. Das rauhe Klima, der Kampf ums Dasein, der hier oben im Norden besonders hart ist, die kargen Erträge, die seine rastlose Arbeit der Scholle und der Woge abringt, hat das Volk auf unser Halbinsel in der Folge der Geschlechter so gemacht, wie es ist. Das Leben wird von ihm nicht leicht genommen. Neue Ideen werden erwogen, ehe ihnen zugestimmt wird. Hat aber das Neue einmal Eingang gefunden in ihrer Gedankenwelt, dann halten die Männer hier oben auch mit beispielloser Zähigkeit und Treue daran fest"

In dieser schwierigen Zeit - Die Sozialistengesetzte gab es zwar seit knapp 15 Jahren nicht mehr, die Obrichkeit aber nutzte jede Chance, es den Sozialdemokraten schwer zu machen - gründeten einige mutige Männer - wahrscheinlich u.a. Mitarbeiter der Lederfabrik Böhme - im Frühjahr 1905 den Nortorfer Ortsverein der SPD.

Nortorf zählte im Jahr 1907 2485 Einwohner, an größeren Betrieben gab es 2 Gerbereien mit zeitweise bis zu 300 Mitarbeitern, und je eine Bierbrauerei, Sägerei und Fleischwarenfabrik.

1908 trat an die Stelle der bisherigen Vereinsgesetze in den Ländern das Reichsvereinsgesetz, es kannte die bisher vorgeschriebene Anmeldepflicht nicht mehr. Endlich durften auch die Frauen Mitglieder von politischen Vereinen werden und keiner hinderte sie mehr daran, Versammlungen zu besuchen. Alle Frauen,  die bisher durch freiwillige Beiträge ihre Sympathie zur Partei bekundet hatten, traten ihr nun offen bei. Ein neues Organisationsstatut legte fest, das Organisationen, denen weibliche Mitglieder angehören, diesen eine Vertretung im Vorstand gewähren müssen. Das mit der Frauenquote ist also gar nicht so neu.

Aber auch im Rahmen des Gemeinwesens begannen sich die Sozialdemokraten zu regen, im Mai 1910 gründete sich die Freie Turnerschaft, deren Mitglieder 1926 aus eigenen Kräften die Turnhalle und den Sportplatz an der Bargstedter Str. bauten, da die Mitglieder die städtische Turnhalle und den Sportplatz an der Jahnstr. nicht nutzen konnten. In dieser Zeit ist wohl auch der "Ebert-Stein", der kürzlich  renoviert wurde, aufgestellt worden.

Weiterhin waren in dieser Zeit Sozialdemokraten in den folgenden Institutionen aktiv: Sozialdemokratische Arbeiterjugend (SAJ), Falken, Gewerkschaften, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Arbeiterwohlfahrt (AWO), Gesangverein Vorwärts, Radfahrerverein Solidarität, Arbeitersamariterbund, Arbeiter-Mandolinen-Klub, Arbeiter Theater Gruppe und Konsum.

Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten haben das Leben in den letzten 100 Jahren in Nortorf entscheidend mitgeprägt. Mögen die nächsten 100 Jahre daran nichts ändern, auch wenn die Spuren der Sozialdemokratie kleiner geworden sind, da die Vereine heutzutage glücklicherweise nicht mehr nach Gesellschaftsklassen getrennt sind.

Jochen Zeutschel,
Vorsitzender des SPD OV Nortorf 

 
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